Demokratie lebt vom Mitmachen und Veränderung beginnt vor Ort!
Mit unserer Homepage möchten wir Sie über die Arbeit und Aktionen der LINKEN in Herten informieren!
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Veranstaltung im Rahmen der Frauenkulturtage 2015
Gabriele Giesecke, ProAsyl: Flüchtlinge willkommen heißen
Donnerstag, den 12.03.2015 – 18:00 Uhr
Büro DIE LINKE. Herten, Ewaldstraße 30, 45699 Herten
Flüchtlinge fliehen aus Not, Verfolgung und Kriegswirren. Sie fürchten um ihr Leben und das ihrer Kinder. Ihre Flucht ist mit großen Strapazen und Gefahren verbunden. Sie haben einen Anspruch auf ein Leben in Würde. Ihre Würde wird aber allzu oft missachtet. Vielfach leiden Frauen besonders auf ihrem langen Fluchtweg. Auch in den Flüchtlingsunterkünften wird auf ihr spezielles Schutzbedürfnis und das ihrer Kinder nicht ausreichend Rücksicht genommen.
Gabriele Giesecke, Ratsfrau der LINKEN in Essen und langjähriges Vorstandmitglied bei Pro Asyl/Flüchtlingsrat Essen, wird die aktuelle Situation der Flüchtlingsunterbringung in den Kommunen darstellen und über die Arbeit von Flüchtlingsinitiativen und Runden Tischen zur Verbesserung der Lage von Flüchtlingen berichten. Dabei geht sie insbesondere auf die schwierigen Lebensbedingungen von Frauen ein.
Eintritt frei!
DIE LINKE. Stadtverband Herten: Aktuelles
Am 1. Februar 2016 trafen sich die Mitglieder des Stadtverbands zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Dabei ging es insbesondere um die anstehende Bürgermeisterwahl am 22. Mai 2016. Weiterlesen
Verfügten die oberen 10 Prozent der Haushalte in Deutschland im Jahr 1998 über 45,1 Prozent des Nettovermögens, waren es im Jahr 2013 bereits 51,9 Prozent. Die unteren 50 Prozent der Haushalte verfügten im Jahr 1998 hingegen nur über 2,9 Prozent des Nettovermögens, dieser Anteil sank bis zum Jahr 2013 auf 1 Prozent. Weiterlesen
Die Voraussetzungen für die Einführung einer 2,5% Hürde bei der Kommunalwahl liegen in NRW nicht vor. Das ist das Ergebnis der Sachverständigenanhörung vom Donnerstag. DIE LINKE hofft, dass das Gesetzesvorhaben nun wieder in der Schublade verschwindet. Andernfalls sei die Rechtssicherheit der Kommunalwahl 2020 gefährdet. Weiterlesen