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DIE LINKE. Herten

IFO-Studie zeigt: Gegen Bildungsungerechtigkeit hilft gemeinsames Lernen!

Die Linke. NRW

Zur heute veröffentlichten IFO-Studie zur Bildungsungerechtigkeit in Deutschland erklärt Dominik Goertz, bildungspolitischer Sprecher von Die Linke NRW:

„Die vom Institut für Wirtschaftsforschung herausgegebene Studie offenbart wieder einmal die große Bildungsungerechtigkeit in Deutschland. NRW schneidet im Vergleich der Bundesländer schlecht ab. Zum wiederholten Male wird der Bildungspolitik in NRW ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Von einer Kehrtwende weiterhin keine Spur, Bildungsministerin Feller führt die unambitionierte und wirkungslose Politik ihrer Vorgänger:innen weiter fort.

Kinder mit niedrigem Hintergrund besuchen laut Studie in NRW nur zu 26,8% das Gymnasium, während Kinder mit hohem Hintergrund dies zu 60,9% tun. Hier zeigt sich wieder einmal, wie stark die Bildungschancen vom wirtschaftlichen Hintergrund der Eltern abhängen. Hier ist endlich entschiedenes Handeln der Landesregierung gefragt. Die Bildungskatastrophe darf nicht länger ausgesessen werden.

Die Studie zeigt deutlich: längeres gemeinsames Lernen führt zu höherer Chancengleichheit. Deshalb fordert Die Linke NRW endlich das Bildungssystem zu reformieren. Wir wollen längeres gemeinsames Lernen bis zur 10. Klasse in einer Schule für Alle. Das sorgt für höhere Chancengerechtigkeit und mehr Bildungschancen für Kinder aus wirtschaftlich schwächeren Familien.“

IFO-Studie zeigt: Gegen Bildungsungerechtigkeit hilft gemeinsames Lernen!

Die Linke. NRW

Zur heute veröffentlichten IFO-Studie zur Bildungsungerechtigkeit in Deutschland erklärt Dominik Goertz, bildungspolitischer Sprecher von Die Linke NRW:

„Die vom Institut für Wirtschaftsforschung herausgegebene Studie offenbart wieder einmal die große Bildungsungerechtigkeit in Deutschland. NRW schneidet im Vergleich der Bundesländer schlecht ab. Zum wiederholten Male wird der Bildungspolitik in NRW ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Von einer Kehrtwende weiterhin keine Spur, Bildungsministerin Feller führt die unambitionierte und wirkungslose Politik ihrer Vorgänger:innen weiter fort.

Kinder mit niedrigem Hintergrund besuchen laut Studie in NRW nur zu 26,8% das Gymnasium, während Kinder mit hohem Hintergrund dies zu 60,9% tun. Hier zeigt sich wieder einmal, wie stark die Bildungschancen vom wirtschaftlichen Hintergrund der Eltern abhängen. Hier ist endlich entschiedenes Handeln der Landesregierung gefragt. Die Bildungskatastrophe darf nicht länger ausgesessen werden.

Die Studie zeigt deutlich: längeres gemeinsames Lernen führt zu höherer Chancengleichheit. Deshalb fordert Die Linke NRW endlich das Bildungssystem zu reformieren. Wir wollen längeres gemeinsames Lernen bis zur 10. Klasse in einer Schule für Alle. Das sorgt für höhere Chancengerechtigkeit und mehr Bildungschancen für Kinder aus wirtschaftlich schwächeren Familien.“

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